Kein Basteln. Kein Gefummel.

Beratung und Musikservice aus einer Hand.

Voraussetzungen für den Erfolg jedes Gastronomen sind: Lage, Ausstattung und Sauberkeit des Lokals, Preise und Qualität von Speisen und Getränken, Kompetenz und Freundlichkeit des Personals.
Aber auch die „weichen“ Faktoren müssen stimmen:
Beleuchtung, Gerüche, Raumklima und … die richtige Musik.

Mancher Lieferant bietet -zig Programme für „’nen Appel und ’n Ei“. Aber wie viele davon sind für Sie geeignet und wie viele Tracks haben die von Ihnen genutzten Programme? Die paar Titel können Gäste bald mitpfeifen. Dann sind die ersten weg.

„Bei uns soll nur was im Hintergrund dudeln. Kosten? Am besten nix!“
Wer so handelt, der zockt mit seinem Umsatz und zahlt viel Lehrgeld.

Oder wollen Sie etwa miesen Ton und 08/15-Programme eines Anbieters zähneknirschend bis zum Vertragsende erdulden?

MaxXTraxX liefert hervorragende Soundqualität, viele Programme von Musikspezialisten zusammengestelt und ein passendes Archiv mit Hunderttausenden Titeln.

Was wir aber aus gutem Grunde nicht bieten:
Millionen von Titeln, die für eine professionelle Hintergrundmusik-Versorgung keinerlei Rolle spielen. Warum sollten Sie in Aufnahmen „ersaufen“, wenn Sie mit ein paar Klicks bei uns das finden können, was Sie suchen? Die richtige Musik.

Diese Fehler vermeiden!

  • Mitarbeiter spielen ihre LIeblingstitel
    vom USB-Stick oder iPod.
    (Regel: „Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler!“)
  • Immer dieselben CDs „abnudeln“,
    weil niemand Zeit hat, sie regelmäßig zu wechseln.
    (weiteres Problem: Auf Kauf-CDs sind viele Titel häufig nur Füller, im schlimmsten Fall sogar Stimmungskiller)
  • Nicht zur Umgebung passende Musik spielen.
    (Schlager in der Hotellobby sind keine Empfehlungen
    für ein Hotel, es sei denn, es liegt am Ballermann in Mallorca)
  • Unterschiedliche Lautstärke von Titeln.
    Die müsste nachgeregelt werden.
    (Die Ausrede ,,Keiner hat Zeit dafür!“ zeigt, wie sehr
    negative oder positive Wirkung von Musik unterschätzt wird)
  • Im Restaurant überhaupt keine Musik spielen.
    (Gäste fangen irgendwann an zu flüstern, weil sie den Eindruck haben, am Nachbartisch hört man zu)
  • Radio als Musikquelle.
    (Moderatoren-Geschwätz, Gewinnspiel-Tralala und
    lange Werbeblöcke nerven viele Gäste)

Spotify, YouTube & Co in Unternehmen?

„ …’Eine gewerbliche Nutzung von Spotify ist nicht zulässig.
Dies schließt den Sektor der Gastronomie mit ein.
Eine Wiedergabe im öffentlichen Raum ist laut AGB nicht gestattet…Und wer der Versuchung doch erliegt? Der begeht eine Urheberrechtsverletzung, die ihn teuer zu stehen kommen kann.“
(zitiert mit frdl. Genehmigung der Fachzeitschift FIZZZ)